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Theatergottesdienst zur „Schöpfung“

Das Staatstheater: Wiesbaden: bringt Joseph Haydns „Schöpfung“ auf die Bühne und unser Bachchor wird dabei singen. Am Sonntag „Kantate“ laden wir deswegen zum Theater-Gottesdienst mit Bachchor und Auszügen aus dem großen Werk, mit Pfarrer Johannes Merkel und Verantwortlichen aus dem Theater und anschließendem Kirchenkaffee.

Theater und Kirche – wie wir finden: eine super Kombi! Kommen Sie und überzeugen Sie sich selbst. Am 18. Mai um 10 Uhr in der Lutherkirche.

Krümelgottesdienst in der Joha

„Bunt ist deine Welt!“ In unserem nächsten „Krümelgottesdienst“ am Sonntag, den 25. Mai um 15.30 Uhr in der Joha geht es um die Farben des Regenbogens. Dieses Gottesdienstformat ist besonders für die Allerkleinsten (Kinder von 0-6 Jahren) und ihre Familien. Eine biblische Geschichte erleben, kindgerechte Lieder und Gebete sowie eine kleine Aktion sind ebenso fester Bestandteil, wie das gesellige Beisammensein im Anschluss.

Bei Kaffee, Tee, Kakao und selbst gebackenen Kuchen und Muffins darf da auch gerne mal kräftig gekrümelt werden. Zugleich ist es eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Herzliche Einladung!

Rückblick auf das Festwochenende

Jeder dieser Sätze stimmte am vergangenen Wochenende! Und oft war zu hören: „Ist das schön.“

Mit einem großen Dankeabend für alle haupt- und ehrenamtlich in unserer Gemeinde Tätigen starteten wir am Freitagabend unser Fest. Über 130 Menschen aus Kitas und Chor, Büro und Gemeindebriefteam, Kirchenvorstand und und und… saßen an bunt gemischten Tischen und freuten sich an fröhlichem Miteinander und leckerem Essen.

Der Samstag begann dann mit einem Familiengottesdienst und buntem Programm in der Joha. Später folgten Kirchenführungen in Heilig-Geist und Lutherkirche, Andachten in Markus und dem Lutherhof. Es ging hoch hinaus über die Dächer Wiesbadens (auf den Kirchturm) und bis lang in die Nacht (bei der Disco). Überall gab es Speis und Trank, bekannte und unbekannte Gesichter, verschiedene Musik und schönstes Wetter.

Den Sonntag krönte schließlich der Abschlussgottesdienst mit dem tollen Gesang der „Lerchen und Füchse“ und unsere Gemeindeversammlung. Am Foto-Automat im Kirchenfoyer entstanden viele Bilder, die die Vielfalt unserer Martin-Luther-Gemeinde in konkreten Gesichtern spiegeln und im Luthersaal gab es einmal mehr gute Verköstigung für alle und viel Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. (wer auf ein Foto klickt, kann alle groß sehen)

 

Aktuelle Ausgabe von „Himmel und Erde“

Die neue Ausgabe unserer Gemeindezeitung „Himmel und Erde“ ist da! Vielfältig sind dieses Mal nicht nur die Beiträge, Artikel und Informationen, sondern „Vielfalt“ lautet auch das von der Redaktion gewählte Thema.

Wir laden Sie ein zu Gemeindefest, Orgelsommer und weiteren tollen Veranstaltungen und berichten über die Aufgabenteilung im Pfarrteam. Laden Sie HIER mit einem „Klick“ die neue „Himmel und Erde“ herunter!

Konfi-Kurse 2025/2026 – Anmeldung

Unsere Konfi-Arbeit gleicht einer Entdeckungsreise: Wir suchen nach Gottes Spuren in unserem Leben, nach der Bedeutung religiöser Rituale im Alltag und in besonderen, „heiligen“ Zeiten. Wir hören aufeinander und üben Vertrauen ein. Das Ganze natürlich auch mit viel Spaß. Sei also dabei und lade auch deine Freunde dazu ein!

In diesem Jahrgang bieten wir zwei unterschiedliche Kurse an:

  • Ein KONFI-KOMPAKT-KURS hauptsächlich in den Herbstferien 2025 mit Konfirmation Ende Oktober
  • Ein JAHRESKURS mit regelmäßigen monatlichen Treffen von August 2025 bis Mai 2026

Weiter unten bekommen Sie ein paar weitergehende Infos. Wenn es noch Fragen zu den unterschiedlichen Kursmodellen oder weiteren Details des Konfi-Jahres geben sollte, bitte zögern Sie nicht / zögert nicht, sich / euch an das Pfarrteam zu wenden! Anmeldungen (für beide Kurse) sind ab sofort hier möglich – spätestens jedoch bis zum 15. Mai 2025

KONFI-KOMPAKT

Gemeinsam auf Gott-Suche…

  • mit anderen Jugendlichen
  • weit weg von zu Hause
  • in Kirche und Natur
  • in der Stille und beim Spiel

…das bieten wir euch mit Konfi-Kompakt.

Was braucht es dafür?
Lust, sich gemeinsam auf die Suche zu machen – nach Gott und seiner Bedeutung für dein Leben.

Der (vorläufige) Plan und alle FAQs für Konfi-Kompakt sind hier zu finden.

 

KONFI-JAHRESKURS

Gemeinsam auf Gott-Suche…

  • mit anderen Jugendlichen
  • monatliche Treffen in Wiesbaden
  • an unseren Standorten und bei Ausflügen
  • Konfifreizeit im April

…das bieten wir euch mit dem Konfi-Jahreskurs.

Was braucht es dafür?
Lust, sich gemeinsam auf die Suche zu machen – nach Gott und seiner Bedeutung für dein Leben.

Der (vorläufige) Plan und alle FAQs für Konfi-Jahreskurs sind demnächst hier zu finden.

WhatsApp-Kanal für Familien

Ins unserer noch größer gewordenen Gemeinde gibt es viele Angebote – da kann man manchmal die Übersicht verlieren. Für alle Kinder, Jugendlichen und ihre Familien haben wir deswegen einen WhatsApp-Kanal eingerichtet. Hier gibt es keine langen Beiträge oder große Diskussionen, sondern Infos zu für euch interessanten Veranstaltungen. Ausflüge mit Kindern ins Museum. Camps für Jugendliche. Nachmittage für Familien. Singen, spielen, neue Leute kennenlernen, was von Kirche und Glaube mitbekommen, Feste feiern, …

Einfach HIER klicken, um den Kanal zu abonnieren.

Und gerne auch weitersagen! Oder den QR-Code scannen:

Relaunch unseres Insta-Kanals

Unser Insta-Kanal wurde von einem motivierten Team neu aufgesetzt. Wir freuen uns auf aktuelle regelmäßige Posts: inspirierend und informativ. Abboniert uns direkt und empfehlt uns gerne weiter. Auch Likes und Kommentare sind natürlich immer willkommen!

Ihr findet uns unter @luther_wiesbaden oder klickt einfach HIER!

Wozu Kirchensteuer?

Die Evangelische Kirche engagiert sich in Seelsorge, Diakonie, Jugendarbeit, Lebensbegleitung, Bildung, weltweiter Entwicklungsarbeit, Kultur, Umweltschutz. Die Vielfalt ist erstaunlich und es gibt sie nur dank einer verlässlichen Finanzierung: der Kirchensteuer. Sie trägt wesentlich zum Wirken von Kirche bei und ermöglicht, dass Kirche für Menschen erlebbar ist. Wie kaum eine andere Organisation begleitet Kirche in allen Lebenslagen – dank der Kirchensteuer kann sie sich darauf konzentrieren, ohne ständig um die Finanzierung zu ringen. Sie nutzt die Kirchensteuer evangelisch: um Glaube, Hoffnung und Liebe (1. Korinther 13, 13) in der Gesellschaft strahlen zu lassen. Man könnte sagen: Es ist wie bei einer Kerze – damit sie leuchten kann, braucht sie das Wachs.

60.000 Ehrenamtliche

Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene wirken aktiv mit und finden darin eine persönliche Heimat. Weit über 60.000 Ehrenamtliche in rund tausend Kirchengemeinden beteiligen sich daran. Ihnen stehen zahlreiche haupt- und nebenamtlich Beschäftigte zur Seite, denen die Evangelische Kirche dank der Kirchensteuer eine verlässliche Arbeitgeberin sein kann.

Teil der Zivilgesellschaft

Die Evangelische Kirche pflegt eine Kultur der Nächstenliebe, fördert Begabungen und achtet die Würde und Empfindsamkeit allen Lebens. Sie versteht sich als Teil der Zivilgesellschaft. Sie ist Trägerin vieler diakonischer Einrichtungen, die sie in die professionelle Daseinsvorsorge der Gesellschaft einbringt. Die Einrichtungen stehen Menschen bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite.

Geld fließt wieder zurück

In dieser Funktion bringt die Evangelische Kirche ihre knapp 600 Kindertagesstätten und andere Bildungseinrichtungen, ihre Beratungsstellen, Fachdienste und Kulturangebote ein. Viele von ihnen werden zwar durch öffentliche Gelder mitfinanziert, doch die Evangelische Kirche bringt als Trägerin jeweils einen Eigenanteil auf. Dieser stammt zum größten Teil aus der Kirchensteuer, die auf diese Weise in die Gesellschaft zurückfließt.

„Kirchensteuer wirkt“

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat jetzt eine „Kirchensteuer wirkt“-Broschüre sowie als Kurzfassung einen Flyer aufgelegt. Diese erläutern anschaulich, für welche Bereiche in welcher Höhe die Kirchsteuer der zahlenden Mitglieder verwendet wird – zum Beispiel in der Seelsorge, Diakonie, Jugendarbeit, Bildung, für weltweite Entwicklungsarbeit, Kultur und Umweltschutz.

 

„Hand in Hand“ – Freizeitpat:innen gesucht

Jedes Kind braucht schützende und begleitende Hände

Es ist schön, wenn Kinder gut begleitet aufwachsen können; wenn sie eine Hand greifen können, dann, wenn es notwendig ist. Aufwachsen ist jedoch manchmal mit Stolpersteinen (sprachlich, kulturell) verbunden. Besonders dann sind solche Hände wichtig. Normalerweise sind es Eltern, Verwandte, Lehrer:innen oder Erzieher:innen, die den Kindern Unterstützung und helfende Hände reichen.

Doch es gibt Situationen, in denen es Kindern gut tut, zusätzliche Hände greifen zu können. Deshalb vermittelt die Martin-Luther-Gemeinde  im Projekt „Hand in Hand –  Freizeitpatenschaften für Kinder“ seit einigen Jahren jeweils eine erwachsene Person als Paten oder Patin für ein Grundschulkind im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Die Kinder wohnen meist im Einzugsgebiet der Martin-Luther-Gemeinde Wiesbaden (Wiesbaden-Südost und Wiesbaden-Biebrich). Sie werden gemeinsam mit Schulen und/oder anderen Betreuungseinrichtungen in Absprache mit den Eltern
ausgewählt.

Pat:innen und Kinder treffen sich wöchentlich und gestalten ihre gemeinsame Freizeit individuell nach den Interessen des jeweiligen Kindes. Sie machen zum Beispiel Ausflüge, spielen, basteln, kochen, besuchen Theater, Kino oder Zoo – alles, was ihnen Spaß macht.

Wollen Sie eine Freizeitpatenschaft übernehmen?

Wenn Sie diese Frage mit „Ja“ beantworten, sollten Sie:

  • etwa zwei bis drei Stunden pro Woche/acht bis zehn Stunden pro Monat Zeit haben,
  • gerne mit Kindern zusammen sein,
  • sich für ein Jahr ehrenamtliche Patenschaft verpflichten wollen.

Als Verantwortliche für dieses Projekt sind wir an Ihrer Seite und bieten Ihnen:

  • eine sachkundige Einführung in Ihre Patenschaft,
  • ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Wünsche,
  • regelmäßige Treffen aller Pat:innen, um Fragen zu klären, Informationen und Anregungen zu erhalten.

Reichen Sie einem Kind Ihre Hand und begleiten es ein Stück auf seinem Weg.

Hier den aktuellen Flyer herunterladen

Da werden Hände sein, die dich tragen,
und Arme, in denen du sicher bist,
und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen,
dass du willkommen bist auf dieser Welt.
(Khalil Gibran)

Missbrauchsprävention – was tun wir?

Missbrauch und Übergriffe in der Kirche sind ein großes Thema. Es ist furchtbar zu lesen, was Menschen, die für und in der Kirche arbeiten, anderen angetan haben. Als Kirchenvorstand sehen wir nicht nur zu, sondern wollen helfen, dass so etwas in unserer Gemeinde nicht passieren kann. 

Für viele Menschen ist die Kirche ein Ort des Vertrauens. Und das wollen wir unbedingt bewahren und respektieren. Alle, die bei der Martin-Luther-Gemeinde angestellt sind und/oder ehrenamtlich arbeiten, haben sich verpflichtet, diese zu einem sicheren Ort für alle Menschen zu machen. Wir wollen die uns anvertrauten Kinder, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen stärken. Wir gehen achtsam mit ihnen um und schützen sie vor Schaden, Gefahren und Gewalt.

Unsere sechs Grundsätze können Sie hier nachlesen und herunterladen: Verhaltenskodex für die Arbeit mit Schutzbefohlenen

Schwerpunkt der Beschäftigung mit dem Thema Kindeswohl ist zunächst der Schutz vor sexuellem Missbrauch. Gleichwohl umfasst das Kindeswohl zugleich auch die Aufmerksamkeit für seelische oder körperliche Vernachlässigung. Insofern schließt dieses Konzept auch andere Schutzbefohlene als Kinder- und Jugendliche, etwa Menschen mit Behinderung, Erwachsene in labiler Situation, etc. mit ein.

Wir haben uns deshalb dem Präventionskonzept im Evangelischen Dekanat Wiesbaden angeschlossen. Hier finden Sie auch die Ansprechpersonen in Wiesbaden zu diesem Thema.

Weitere Dokumente:

Notfallkarte und Handlungskette

Einschätzungsbogen Gefährdungspotential

Sensibilisieren ist wichtig

Ehrenamtliche Jugendmitarbeitende lernen in Schulungen und Fortbildungen alles Wichtige zu diesem Thema. Sie verpflichten sich, ein polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen und in der täglichen Arbeit Respekt und Ernsthaftigkeit hochzuhalten. Damit soll so gut wie irgend möglich ein transparentes und vor allem christliches Gemeindeleben ermöglicht werden. Dies alles ist kein Garant dafür, dass es keine Übergriffe geben kann. Dennoch wollen wir als Gemeinde möglichst viel dafür tun, dass keine Übergriffe geschehen und etwaige Kindeswohlgefährdung frühzeitig erkannt und Schaden vermieden wird. Bisher ist in der Martin-Luther-Gemeinde – unseres Wissens – kein Missbrauch und keine Übergriffigkeit geschehen.

Aus der Präambel des Gewaltpräventionsgesetzes:
„Der Schutz von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen vor sexualisierter Gewalt ist Aufgabe und Pflicht aller, die innerhalb der EKHN Verantwortung im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen tragen. Prävention sexualisierter Gewalt umfasst die Sensibilisierung und Qualifizierung aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden und Leitungsverantwortlichen auf allen Ebenen kirchlichen Lebens, um Grenzverletzungen zu verhindern.
Intervention ahndet Verstöße gegen diese Grundhaltung und erkennt damit auch das Unrecht an. Aufarbeitung ermöglicht die Identifikation begünstigender Strukturen und die Ableitung und Umsetzung geeigneter präventiver Maßnahmen. Prävention, Intervention und Aufarbeitung dienen so einer ständigen Verbesserung der Qualität des Schutzes und fördern eine Kultur des achtsamen, respektvollen Miteinanders.“

Wohin kann ich mich wenden?

Wir nehmen jede Form von sexuellem Missbrauch und Gewalt sehr ernst. Wer etwas Derartiges bemerkt, nehme bitte umgehend Kontakt mit Pfarrer Johannes Lösch, Pfarrer Johannes Merkel oder Pfarrerin Ursula Kuhn auf. Alle Vorfälle, unabhängig davon, wie lange sie zurückliegen, können auch schriftlich gemeldet werden.

Zentrale Ansprechstelle für sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt in der EKHN (Evangelische Kirche in Hessen und Nassau)
chancengleichheit@ekhn.de
Tel.: 06151 / 405 414
https://www.ekhn.de/ueber-uns/null-toleranz-bei-gewalt.html
Bundesweit – EKD: zentrale@anlaufstelle.help
Tel.: 0800 5040 112